Archiv der Kategorie: Abschied 2019

4

Banjo – der Himmel hat einen Stern mehr

Uns erreichte eine traurige Nachricht über Banjo

Der Himmel hat einen Stern mehr.

„Heute melde ich mich mit traurigen Neuigkeiten. Unser lieber Banjo ist an FIP erkrankt und wir mussten ihn über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Er war ein besonderer, herzensguter Kater und hinterlässt eine Lücke in unserer Familie. Er ist in meinen Armen eingeschlafen. Als wir ihn beerdigt haben, hat ihm der Himmel einen Regenbogen geschickt. Es hat so gepasst für das kleine Sternchen. Er ruht nun unter den Apfelbäumen, auf die er so gerne geklettert ist.“

Gedanken

Weiterlesen

3

Blanco – du bleibst unvergessen

Blanco…leider mussten wir dich ziehen lassen (10 Tage vor deinem 3. Geburtstag) …viel zu früh wurdest du aus dem Leben gerissen. Dein plötzlicher Tod ist immer noch unfassbar. Du warst ein Herz von einer Katzenseele, kaum aus der Ruhe zu bringen und so witzig. Dort, wo du jetzt bist gibt es keine Grenzen mehr für dich mein Kleiner. …vor dir war nichts sicher, vor allem Dinge, die auf Tischen lagen: Tesafilm, Kugelschreiber, Bonbons, Weihnachtsdeko, einfach alles, was so eine Katzenpfote runter schmeißen kann. Das war deine Lieblingsart mich zu wecken, kleiner Schlingel.  Du bleibst unvergessen, wir lieben und vermissen dich kleiner Schatz…deine Familie“

Gedanken

Weiterlesen

5

Malia – wir trauern um dich

Liebe Malia,

hatten wir uns doch so sehr auf dich gefreut, wollten dir ein neues Zuhause und viel Liebe schenken. Leider warst du unerkannt sehr krank und wir mussten dich schon nach einer Woche gehen lassen. Man kann mit Worten nicht beschreiben wie maßlos traurig das ist. Wir hoffen dort, wo du bist, hast du keine Schmerzen mehr und springst über Wiesen mit viel Mäusen. Wir trauern um dich.

Heike, Elke und die ganze Katzen-Bande.

Wenn Liebe ein Weg und Erinnerung Stufen wären, dann würden wir zu dir hinaufsteigen, um dich zurückzuholen.

R I P süße Malia.

Gedanken

Weiterlesen

3

Paponet – mach´s gut

Paponet hatte eine Aortenthrombose. Völlig unerwartet rutschten ihm die Hinterbeinchen fort. Er schleppte sich weiter und erbrach. Lag auf der Seite und schrie vor Schmerzen. Der Notdienst machte wenig Hoffnung. Es war kein Puls mehr an den hinteren Extremitäten zu fühlen. Trotzdem wurde noch in einer Tierklinik versucht, über eine Sauerstoffbox und Gabe von Medikamenten den Thrombus aufzulösen.  Aber leider half es nicht. Keine Durchblutung, steife Muskeln und schlimme Schmerzen…man konnte dem so lieben Paponet nur noch helfen, indem man ihn erlöste.

Machs gut lieber Paponet…Wir werden für deinen trauernden  Papa Titonet ein schönes Zuhause finden…versprochen!!!

Gedanken

Weiterlesen